Digitale Volumentomographie (DVT) in der Praxis Dr. Dr. Schmitz-Koep

27. Januar 2015

Mit der digitalen dentalen Volumentomographie (DVT) verfügen wir in unserer Praxis über das modernste, strahlungsreduzierte Röntgenverfahren der Zahnmedizin. Anhand dreidimensionaler, überlagerungsfreier Schnittbilder ist eine außerordentlich detailgenaue, räumliche Darstellung der Strukturen in der Mund-Kiefer-Gesichtsregion möglich, welche die herkömmlichen zweidimensionalen Röntgenaufnahmen in dieser Form nicht wiedergeben können.

Da sich in unserer Praxis häufig die Frage stellt, ob ein Zahn noch zu erhalten ist oder ob ein Implantat die bessere Alternative wäre, haben wir uns für ein DVT-Gerät der allerneuesten Generation mit der bestmöglichen Auflösung entschieden. Dies ermöglicht uns neben einer umfassenden Diagnostik auch die fundierte Nachuntersuchung von tausenden gesetzten Implantaten in über 25 Jahren Praxistätigkeit.

So sind wir in der Lage, unseren Patienten die bestmögliche Behandlung zu bieten, indem wir unsere langjährige Erfahrung mit optimaler Röntgendiagnostik verbinden.

Anwendungbereiche der digitalen Volumentomographie:

  • Umfassende Befunderhebung der Gesamtsituation im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich zwecks fundierter Planung vor anstehenden Behandlungen
  • Implantologie: Klärung der Implantatmöglichkeit (Größe des vorhandenen Knochenangebotes, Nähe zu kritischen Nachbarstrukturen wie z.B. Nerven, Kieferhöhle) und dreidimensionale Kontrolle bereits vorhandener Implantate
  • Zahnerhaltung/Endodontie (Wurzelbehandlung): überlagerungsfreie Darstellung der komplexen Wurzelanatomie (Lage und Verlauf der Wurzelkanäle), Wurzelresorptionen, dentoalveolärer Traumata, Beurteilung der Qualität vorhandener Wurzelfüllungen
  • Diagnostik (Erkennen) pathologischer (krankhafter) Veränderungen im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich (z.B.Tumore, Entzündungsherde)
  • Kiefergelenksdiagnostik

Vorteile der digitalen Volumentomographie:

  • Detailgenauere, überlagerungsfreie, dreidimensionale Darstellung der Strukturen im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich im Vergleich zu konventionellen, zweidimensionalen Röntgenbildern
  • Geringere Strahlenbelastung als bei anderen dreidimensionalen Röntgentechniken (Computertomogramm)
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